Eure Geschichten und Erlebnisberichte

Hier sind Berichte von anderen Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind. Ist Deine noch nicht dabei? Schreibe Geschichte! Und erzähle sie hier!

Durch Zwang Mitglied

Die Frage, ob ich in der evangelischen Kirche bleibe, stellt sich mir gar nicht. Als wissenschaftlich denkender Mensch habe ich Religionen, Religionsunterricht, Zwangsindoktrinationen, Zusammenwirken von Staat und Kirche, das Ablehnen von Menschenrechten durch die Religionen und die Finanzierung religiöser Spaßobjekte schon immer abgelehnt. Kinder sollten erst ab 18 formell in Religionsgemeinschaften eintreten dürfen. Ich musste 35 Euro für den Austritt aus einer Konfessionsgemeinschaft zahlen, deren Mitglied ich nie sein wollte. Ich musste mich in Religionsunterricht setzen und mir von Religionslehrern realitätsfremd das Leben erzählen lassen. Wie kann man seinen Kindern so etwas nur antun? Auch Kinder haben das Recht religionsfrei aufzuwachsen. Wer in 2000 Jahren kein einziges Mal beweisen konnte, dass ein übernatürliches Wesen existiert, sollte keine Beachtung erhalten.

Ich bin exakt an meinem 18. Geburtstag ausgetreten. Obwohl meine Eltern es rational nicht verstehen konnten, war es die beste Entscheidung meines Lebens.

Johannes H.
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Nicht so schlimm

Es war ein sonniger Sommertag 1980 und ich hatte Langeweile in der großen Pause der 12. Klasse. Also fuhr ich rasch mit dem Rad zum Rathaus und fragte beim Bürgerbüro, wo ich denn mal eben aus der Kirche austreten könnte.
“Standesamt!”

Ich da angeklopft. “Herein!”
Ein älterer, freundlicher Herr qualmte das Standesamt mit seiner Pfeife zu und bat mich, Platz zu nehmen. “Was kann ich für Sie tun?”
Ich so: “Ich möchte aus der Kirche austreten.”
Er so: “Aha – katholisch oder evangelisch?”
Ich: “Evangelisch.”
Er: “Na, dann is’ es ja nicht so schlimm.”

Die Prozedur war kurz, schmerzlos und mündete in einem A5-Ausdruck, der mir meine geistige Freiheit ab sofort bescheinigte. Dafür wollte er 20 DM haben.

Ich so: “Was? Geht’s noch?!? Dafür bezahl’ ich doch nicht noch. – Schönen Tag noch, ich muss wieder zum Gymnasium.”

Er so: “Jo.”

Ulf Dunkel
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Endlich

Als Sozialarbeiter ist man hier nahezu gezwungen, Kirchenmitglied zu sein, nicht als Christ gemeldet zu sein, kommt fast einem Berufsverbot gleich. Gegen Ende meiner Berufszeit konnte ich mich dann endlich befreien. Das tut gut. – Aber vorher habe ich viele Tausend Euro an diese Organisation abgetreten. Das schmerzt.

Klaus Versin
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Zwischen den verschiedensten Traditionen

In meiner Kindheit war Weihnachten wie im Bilderbuch. Opa machte den Weihnachtsman, Bescherung, Messe, Lieder singen und so weiter. Als ich älter wurde, kam mir das komisch inszeniert vor. Dann kam ich während des Studiums zu Weihnachten zu meinen Eltern ohne große Lust auf Messe und so, aber da hieß es dann “mach es wegen Oma und Opa” Als Opa starb fiel das weg, da gingen dann plötzlich meine Eltern auch nicht mehr in die Messe und Oma auch nicht. Das hat mich überrascht. Da brach das alles etwas auseinander. Heute bin ich verheiratet (nicht kirchlich) und wir haben eine Tochter. Meine Mutter und mein Vater kommen vorbei und sind jetzt Oma und Opa. Kirche spielt keine Rolle. Wir reagieren nicht allergisch, wenn es mal ein christliches Weihnachtslied gibt, es gibt aber auch sonst nichts christliches. Wir haben einen Baum und Kerzen aber im Mittelpunkt steht unsere Tochter und dass wir einen gemütlichen, nicht zu langweiligen Abend haben.

Austritt erst nach dem Tod der Eltern

Ich bin katholisch getauft worden und habe das ganze Theater mitgemacht: Kommunion, Firmung, kirchliche Jugendfreizeit, Religionsunterricht, Katholikentagsbesuch. Erste Zweifel an der Existenz eines Gottes, kamen in der Teenager-Zeit, konkret wurde das Ganze erst nach dem meine Eltern verstorben waren. Die hätten das nicht verstanden. Der Austritt selbst war ein unspektakulärer Behördenakt. Die Formulare lagen bereits griffbereit in einem Regal im Flur des Standesamtes. Einfach ausfüllen, zusammen mit dem Ausweis abgeben, paar Minuten warten, dann Bescheinigung erhalten, fertig. Ich hatte mal gehört, dass man bei Austritt vom Pfarrer zu einem Gespräch geladen wird. Jedoch passierte nichts. Auf ein solches Gespräch hätte ich mich sowieso nicht eingelassen. Die Gebühr halte ich allerdings für eine Unverschämtheit, denn der Aufwand ist nicht größer als bei einer Ummeldung des Wohnsitzes und die kostet auch nichts.

Ohne Kirche besser dran
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Nie wieder Bayern

Ich habe mich in der Pubertät von den Inhalten der evangelischen Glaubenslehre abgewendet. Das Beharren auf der Jungfrauengeburt und dem Leben nach dem Tod erschienen mir wahnhaft. Ich traute mich aber erst nach meinem Wegzug aus Bayern auszutreten. Das war ein kurzer Akt auf dem Amtsgericht. Meinen Eltern habe ich es nie gesagt. Dass ich nicht gläubig bin, wissen sie aber.

Line
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Das war völlig undramatisch.

Ich bin vor Jahrzehnten, mein Gott, wann war das, aus der Kirche ausgetreten. Ich glaube, es muss Ende der 80er gewesen sein. Das war unspektakulär, ein Gang zum Einwohnermelderamt der norddeutschen Kleinstadt, ein ausgefülltes Formular. Hat es Geld gekostet? Weiß ich nicht mehr. Eine Bescheinigung habe ich auch erhalten aber längst verloren. Die Kirche hat mich nicht mehr belästigt.

Das war eigentlich eigentlich alles für mich.

Nele Abels
Wie einfach war der Austritt?
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Wenn man nicht an Götter glaubt…

Jahrelang hatte ich bereits diesen Gedanken. Ich hatte bereits lange vorher aufgehört, an Götter zu glauben, zahlte aber immer noch Kirchensteuer, da beim hiesigen Finanzamt hinterlegt war, dass ich dem evangelisch-lutherischen Glauben angehörte.
Nun, 2005 war es dann soweit. Ich beschloss, meinen Atheismus und Antitheismus nun auch endlich durch den Austritt aus dieser Gemeinschaft, der ich ohnehin nicht angehörte, zu unterstreichen.
So begab ich mich zum Einwohnermeldeamt und brachte dem Sachbearbeiter mein Anliegen vor. Er tippte meine Daten in seinen Computer, legte mir einen Zettel vor, den ich unterschreiben musste und kassierte 25 Euro Bearbeitungsgebühr. Das war’s.
Seitdem zahle ich keine Kirchensteuer mehr und bin froh, diesen Entschluss gefasst und umgesetzt zu haben.

Pat Riot
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Kirchenaustritt? Okay, einmal 31 Euro, bitte! Zettel bitte aufbewahren! Auf wiedersehen!

Wie die meisten Leute war ich seit der Taufe formell Kirchenmitglied. Meine Familie war nie übermäßig religiös, aber man machte das halt so. Ich wurde dann sogar noch konfirmiert, damals war ich noch nicht sicher, ob Glaube tatsächlich etwas für mich sein könnte. Über die nächsten Jahre ist mir aber zunehmend klarer geworden, dass ich an Götter einfach nicht glauben kann, und das mir ohne Glaube und Spiritualität auch persönlich nichts im Leben fehlt. Das ich auch zunehmend mehr Kritik an vielen Dingen hatte, die die Kirche betraf, kam auch noch hinzu. Der Nicht-Glaube hätte mir aber allein schon ausgereicht, um aus der Kirche auszutreten, was ich mit 20 dann auch gemacht habe.

So einen Kirchenaustritt stellt man sich erstmal etwa so vor, dass man die Kirchenpforte aufstößt… in Scheinwerferlicht gebadet, im Hintergrund fliegen Tauben durchs Bild… Richtung Altar zeigt und dem Pfarrer ein “Es reicht mit euren leeren Versprechungen, Pater! Ich trete aus!!!” entgegenschmettert, der dann vielleicht mit einem “Dafür wirst du in der Hölle schmoren, Ungläubiger!” kontert.
Aber dann stellt man fest, dass man ja im bürokratischen Deutschland ist und einen Kirchenaustritt natürlich auf dem Amt vollzieht. Im Fall von Hamburg auf dem Standesamt. Dort reagiert der Sachbearbeiter eher mit dem Ausdruck einer entsprechenden DINA4-Seite, die unterschrieben, abgestempelt, und mit 31 Euro berechnet wird.

Diesen Zettel übrigens gut aufbewahren. Den muss man nämlich noch selbst beim Finanzamt vorzeigen, wenn man dann auch tatsächlich keine Kirchensteuer bezahlen will.

Philipp Hebel
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Austritt in 10 Minuten

Ich habe nie wirklich geglaubt, wurde aber durch meine Eltern in die Kirche gedrängt. Deshalb:

Austritt 2005, Land Brandenburg, Uckermark, Amtsgericht Schwedt. Austritt kosten- und begründungslos in einem Satz plus Unterschrift und Ausweisvorlage erklärt. Das ganze hat keine zehn Minuten gedauert.

Achtung, die Austrittsbescheinigung die dann mit der Post kommt, sorgfältig aufheben! Das Finanzamt in Berlin und Brandenburg ist berüchtigt, die einmal eingereichte Austrittsbescheinigung nach Jahren zu vergessen! Immer brav eine Kopie der Steuererklärung beifügen.

Und etwa fünf Wochen später kam ein langer verbitterter Bettelbrief vom Herrn Pastor, wie entsetzt und enttäuscht er doch wäre und das mir Wiedereintritt aber jederzeit freistünde. Der ist leider im Papierkram verschollen.?

Holger
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War einfach

Das formale Prozedere des Austritts war super einfach. Nur die Familie konnte den Schritt nie nachvollziehen.

Wolfgang
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Bibel intensiver gelesen – und dann mit 18 ausgetreten

Ich wurde als Baby ev. getauft und wuchs in einem eher diffus gläubigen Elternhaus auf (irgendwie glaubten sie schon an eine Art Gott, gingen aber nie in die Kirche und was genau sie glaubten oder was sie von der Bibel wussten, wurde eigentlich nie thematisiert. Als Kind besuchte ich oft die Gottesdienste der nahegelegenen Baptistengemeinde und lernte einige Geschichten des AT kennen. Fand ich interessant und die Prediger, ein junges Ehepaar, war sehr nett. Dann gab es den üblichen, unspektakulären Religionsunterricht in der Schule und dann den Konfirmandenunterricht beim Pfarrer mit abzuzeichnendem Scheckheft (Anwesenheit). Da lernten wir die 10 Gebote auswendig samt dem lutherschen Katechismus. Jeden Sonntag Kirche. Das war für mich eine sehr gläubige Zeit und ich habe das alles auch sehr ernst genommen. Dann fing der naturwissenschaftliche Unterricht an Wirkung zu zeigen und ich hinterfragte nach und nach alles. Im Religionsunterricht hatten wir einen Pfarrer, mit dem sich sehr gut diskutieren ließ, der auch sehr fair benotete. Ich erinnere mich, dass wir ihn beim Thema “Hiob” ziemlich eingemacht haben. Das war für mich der Auslöser, die Bibel intensiver zu lesen und mich mit den Inhalten unvoreingenommener auseinander zu setzen. Mit 18 ging ich dann zum Amtsgericht und trat aus der Kirche aus. Das kostete damals bereits Geld, ging aber ansonsten recht unspektakulär. Die Urkunde hab ich wie meinen Augapfel gehütet, musste ich doch beim Berufseintritt nachweisen, dass ich nicht kirchenzugehörig bin. Normalerweise muss man ja nachweisen, dass man irgend einem Verein beigetreten ist, nicht, dass man nicht drin ist. Schon eine verkehrte Welt …

Ute
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Unter Druck konfirmiert. Half auch nichts.

Ich wurde als Baby getauft. Zum Glück für die Protestanten ist die Konfirmantion, also die Auffrischung des Gottesgeläubigesses erst mit 13 Jahren. Und da kann man schon eigenständig denken. Also ging ich in den Konfirmations-Unterricht, habe die Bibel gelesen, Fragen gestellt und kam zu einem für die Kirche negativen Ergebnis. Also sagte ich meinen Eltern, dass ich mich nicht konfirmieren lassen wollte. Erst kam mir meine Mutter mit der tollen Feier und mit dem guten Essen und dass ich mir wünschen dürfte, was ich wollte.
Ich sagte, das Essen sei mir egal.
Dann sprach sie von den vielen Geschenken und dem Geld, was ich bekommen würde.
Ich sagte, dass ich mir meine Einstellung nicht abkaufen lassen wollte.
Dann kam meine Mutter mit dem ultimativen Mittel: Aber deiner Oma würde es das Herz brechen!
Man muss dazu wissen, dass meine Eltern beide Unternehmer waren und meine Oma mich erzogen hat.
Also stimmte ich schweren Herzens zu.
Später erfuhr ich, dass meiner Oma das nichts ausgemacht hätte. Ein Verrat meiner Mutter, den ich ihr bis zu ihrem Lebensende nie verzeihen konnte.

Später ging ich in der Berufsschule in den Religionsunterricht. Damals war das noch Pflichtfach. Wir hatten einen alten Kirchenmann als Lehrer. Im ersten Halbjahr sagte ich fast nichts und bekam eine 1. Im zweiten Halbjahr hatte ich ein Kartenspiel unter dem Tisch. Ich glaube, es war ein Song von Jonny Cash, dass man aus den Karten die Bibel lesen könne. Das habe ich meinem Lehrer gesagt. Ich bekam eine 3. Im dritten Halbjahr hatten wir das Thema Euthanasie im 3. Reich. Ich entsann mich meines Deutschlehrers aus der Mittelschule, der mir beibrachte, dass man als Advocatus Diabolus eine lahme Klasse zur Diskussion aufstacheln könne. Also behauptete ich, das toll zu finden, was die Nazis damals gemacht haben. Es kam zu der von mir provozierten Diskussion und ich bekam eine 5.
Danach hatte ich entgültig die Schnauze voll. Ich ging zum Rektor und beschwerte mich. Der erklärte mir, dass der Mann ja bereits uralt sei und kurz vor der Pensionierung stehe. Wenn ich jetzt einen Aufstand machen würde, dann wäre das schädlich. Ich bekam statt Regligionsunterricht eine Freistunde und habe sie genutzt, um aufs nahe Bürgermeisteramt zu gehen und aus der Religion auszutreten.
Ein Schritt, den ich nur einmal im Leben bereut habe. Meine Jugendliebe kam aus einer fundamentalistisch-katholischen Familie und so sehr wir uns liebten, wagte sie es nicht, ihrer Familie einen atheistischen Freund vorzustellen.

Michael
Wie einfach war der Austritt?
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Während des Studiums zum Atheisten geworden

War bei mir wie bei vielen. Jesuskind, Krippenspiel, Kinderbibel, Weihnachtslieder, mal beten, mal in die Kirche mit den Eltern zu Hochzeiten und auch mal so – besonders zu Weihnachten. Dann Konfus mit jovialem Diakon und Herr-deine-Liebe-ins-Wasser-fällt-ein-stein-Gesang. Dann Abi dann Uni und dann Distanz. Keine spezielle Literatur gelesen, nur mal mit dem einen oder anderen gesprochen gemerkt da ist nichts mit dem Glauben. War so wie der Osterhase und der Weihnachtsmann entzaubert wurden – eher beiläufig. Eschrocken gewesen über den Aufwand, den die Organisation betreibt – und auch die Spuren, die das in meiner eigenen Biographie hinterlassen hat. Ich glaubte nicht und ich wollte kein Teil dieser Organisation sein, die diese Ammenmärchen tradiert. Also zum Amtsgericht und ausgetreten. Eltern etwas konsterniert – was haben wir falsch gemacht. Haben gedacht, das was sie gemacht haben, sei richtig gewesen. Haben es nicht besser gewusst, wie so viele. Für mich nun kein Thema mehr und wenn ich mal Kinder habe für die auch nicht.

Persephone
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Super easy

10 Minuten, dann war es erledigt. Die Gebühr unverschämt.

Gerd
Wie einfach war der Austritt?
Wie gut geht es Dir mit dem Austritt?

Unspektakulär

Wir sind sogar kirchlich (evangelisch) verheiratet, unsere Kinder sind getauft. Und weil hier auf dem Land die Kirche irgendwie allgegenwärtig ist und die Kirchensteuer jetzt nicht unendlich hoch ist, haben wir es sehr lange einfach laufen lassen, obwohl wir mit der Kirche praktisch nichts zu tun hatten. Unser Jüngster wollte dann (aus eigenem Antrieb, ohne Beeinflussung von uns) keinesfalls konfirmiert werden. Damit war die Sache für uns auch erledigt und wir sind ausgetreten. Mit dem Pfarrer im Dorf und mit anderen Kirchenleuten haben wie keine Probleme bekommen, eigentlich ist alles prima so.

RolandB
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